Klimaschutz
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Inhaltsverzeichnis |
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Naturwissenschaftliche Betrachtungen
Das Klima der Erde ist sehr stark von der Temperatur abhängig, die ein Maß für den Wärmezustand der Materie darstellt. Wärme ist die messbare Wirkung der kinetischen Energie der Atome und/oder Moleküle, d.h. der kleinsten Ordnungseinheiten der chemischen Stoffe. Rechtshistorisch haben sich unterschiedliche Temperaturmessmethoden als Normen entwickelt. Bekannt sind die Celsius-, die Fahrenheit- und die Réaumur-Skalen.
1. Die Celsius-Skala definiert ihren Nullpunkt am Eisschmelzpunkt bei einem festgelegten und konstanten Luftdruck und ihre 100 Grade entsprechend am Siedepunkt des Wassers. Wasser stellt hier das Basiselement der Temperaturmessung dar.[1]
2. Die Fahrenheit-Skala richtet sich dagegen nach einem künstlichen Basisstoff aus Salmiak und Eis aus, der den Nullpunkt der Messung wie ein chemisches „Kochrezept“ bildet. Die gesunde Körpertemperatur des Menschen definiert 100 Grade. Der Mensch steht hier – narzisstisch – im Mittelpunkt seiner Temperaturmessung. Der natürliche Eispunkt liegt deshalb bei 32 °F und der Siedepunkt des Wassers bei 212 °F.[2]
3. Die Réaumur-Skala ähnelt der Celsius-Skala mit den beiden Unterschieden, dass der Nullpunkt durch den Gefrierpunkt des Wassers definiert wird (= andere Betrachtungsebene als beim Schmelzpunkt) und der Siedepunkt des Wassers bei 80 Graden liegt. Die Gradeinteilung der Celsius-Skala ist also feiner als bei Réaumur.[3]
4. Die absolute Temperatur wird bei allen drei Skalen vom absoluten Nullpunkt aus gezählt. Dieser absolute Nullpunkt bildet sich faktisch bzw. naturgesetzlich durch das Fehlen jeglicher kinetischen Energie im Stoff. Die Atome befinden sich im völligen Ruhezustand, der nach der Celsius-Skala etwa bei minus 273 Graden liegt. Da sich Leben und kinetische Energie formallogisch zumindest in einer Richtung bedingen, gilt die Erkenntnis „Wo keine Form der kinetischen Energie mehr existieren kann, da existiert auch kein Leben“ als logisch bewiesen. Das teure Einfrieren von menschlichen Leichnamen zur späteren Wiedererweckung kann gemäß dieser Subsumtion als erkannter Denkfehler getrost aufgegeben werden ...
Fußnoten
- ↑ Anders Celsius (1701 – 1744) war ein schwedischer Astronom. Er gründete 1740 die erste schwedische Sternwarte in Uppsala. Er erforschte erstmals die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge zwischen den rätselhaft bunten Nordlichtern und dem Erdmagnetfeld. Im Jahr 1742 erfand er das Quecksilberthermometer mit den nach ihm benannten Celsius-Graden.
- ↑ Daniel Gabriel Fahrenheit (1686 – 1736) war ein norddeutsch-niederländischer Kaufmann, Naturforscher und Konstrukteur von Messinstrumenten. Seine geeichten Thermometer verkaufte er vor allem in Holland und in den angelsächsischen Ländern.
- ↑ René-Antoine Ferchault de Réaumur (1683 – 1757) war ein französischer Jurist, Zoologe und erfinderischer Konstrukteur, der schon mit 25 Jahren in die „Académie des sciences“ aufgenommen worden war. Er erforschte unter anderem den Aufbau des Bienenstaates als kollektive Schwarmintelligenz. Im Jahr 1730 entwickelte er seine nach ihm benannte Temperaturskala für die französische Temperaturmessung.
Siehe auch
Den Begriff Klimaschutz im weltweiten juristischen Web finden
Den Begriff "Anders Celsius" im weltweiten juristischen Web finden
Den Begriff Daniel Gabriel Fahrenheit im weltweiten juristischen Web finden
Den Begriff René-Antoine Ferchault de Réaumur im französischen juristischen Web finden (René-Antoine Ferchault de Réaumur in Deutsch)
- Deutsches Gesetz über Einheiten im Messwesen
- Internationales Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
- Interfakultäre internationale Forschung
- Umweltschutz global
- Gleichgewicht
- Globaler Müllhandel
- Naturkatastrophe
- Internationaler Katastrophenschutz
- Internationales Umweltrecht
- Internationale Umwelt-Rechtshilfe
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- Kollateralschaden
- Heimatschutz in Deutschland
- Emissionshandel in Deutschland
- Energie