Endokrinologie
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Version vom 22. Februar 2021, 12:01 Uhr
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Die „Endokrinologie“ ist die Wissenschaft von der inneren Sekretion. Die griechische Vorsilbe ‚endo‘ bedeutet innen. Endokrinologen und Endokrinologinnen erforschen die hormonellen Drüsenfunktionen und Wirkungen von bestimmten inneren Organen, z.B. von Eierstock, Hoden, Hypophyse, Nebennieren, Schilddrüse u.a.
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- Kinderwunsch
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- Selbstheilungskräfte
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Medizinhistorische Betrachtung
Der altgriechische Naturphilosoph und Mediziner Hippokrates von der Insel Kos aus dem vierten vorchristlichen Jahrhundert gilt dank seiner überlieferten Schriftwerke als der Begründer der ärztlichen Erfahrungswissenschaft Europas. Der sogenannte „Hippokratische Eid“ ist bis in die moderne Zeit die berufsethische Satzung aller europäischen Medizinmänner geblieben. Neben den Hebammen gab es offiziell keine Medizinfrauen im Alten Europa.
Hippokrates entwickelte wohl aus der überlieferten altindischen Brahmanenmedizin seine eigene Lehre von den vier Körpersäften, die bei Gesunden im natürlichen Gleichgewicht zirkulieren sollten. Bei offensichtlichen Krankheiten suchten die männlichen Mediziner nach Heilmitteln, die dieses natürliche Gleichgewicht durch Anregung der individuellen Selbstheilungskräfte des/der Kranken wieder zurückbringen konnten. Ärzte und Pharmazeuten arbeiteten notwendigerweise brüderlich zusammen.
Knapp 600 Jahre später entwickelte der griechisch-römische Arzt Claudius Galenos (ca. 129 – 199 n. Chr.) die ärztliche Kunst entscheidend weiter. Als kaiserlicher Hofmediziner des Römischen Kaisers Mark Aurel (121 – 180 n. Chr.) konnte Galen neben seiner Arztpraxis für den römischen Adel auch forschen und lehren. Er entwickelte ein erfahrungsmedizinisches System, das in zahlreichen Sprachübersetzungen an die Nachwelt überliefert wurde. Wegen dieser schriftlichen Form prägte Galen die Heilkunde und die griechische Philosophie über das kirchenzensierte Mittelalter hinaus bis in die sogenannte „Renaissance“. Die antike „Vier-Säfte-Lehre“ unterschied die menschlichen Körperflüssigkeiten ganz allgemein nach ihrem farbigen Erscheinen im bzw. am lebendigen Körper: rot wie Blut, gelb wie Urin, schwarz wie Gallenflüssigkeit und weiß wie Samenflüssigkeit. Rational war diese Erfahrungslehre natürlich nicht, eher naiv! Der alternative Weg zu den modernen medizinischen Forschungsmethoden war noch weit.
Die Traditionelle Europäische Medizin, die sich dank der altgriechischen Naturphilosophen und ihrer berufsständischen Anwenderinnen und Anwender überliefert hat, geriet ab dem 16. Jahrhundert in zunehmenden Konflikt mit der kanonischrechtlich zensierten Schulmedizin. Dieser Rechtskonflikt – meist zum Schaden der Patientenschaft – dauert bis heute an. Aus der antiken Säftelehre (= Vorstellungswelt von inneren Wasserwegen) ist im 20. Jahrhundert die Endokrinologie geworden. Nun fließen unter wissenschaftlicher Beobachtung die Hormone mehr oder weniger fremd- oder selbstmanipuliert durch unsere männlichen, weiblichen oder geschlechtlich undefinierbaren Körper.
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Siehe auch
Den Begriff Endokrinologie im weltweiten juristischen Web finden
Den Begriff Endokrinologie im deutschen juristischen Web finden
Den Begriff Endokrinologie im österreichischen juristischen Web finden
Den Begriff Endokrinologie im schweizerischen juristischen Web finden
Den Begriff Endokrinologie im juristischen Web der Europäischen Union finden
Den Begriff Hippokrates im weltweiten juristischen Web finden
Den Begriff "Hippokratischer Eid" im deutschen juristischen Web finden
Den Begriff Claudius Galenos im deutschen juristischen Web finden
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