Bankrecht (de)
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Rechtshistorische Betrachtung
Nach der Erfindung des Münzgeldes durch den lydischen König 'Kroisos' (ca. 595 - 547 v. Chr.) entwickelte sich das Bankwesen auch unter den Demokraten im antiken Griechenland.
Privatbankiers („trapezítai“) stellten ihre Banktische in Geschäften oder Kontoren auf und boten ihr eigenes und auch fremdes Geld gegen Zinsen als Kapital für Kaufleute an. Außer den Privatbankiers gab es im antiken Griechenland auch Bankangestellte von Tempeln und/oder von Stadtstaaten. Es gab von Beginn an in der Geldwirtschaft drei (3) Arten von Banken: Staatsbanken, Privatbanken und Kreditinstitute von Religionsgesellschaften. Bekanntlich hatte Jesus von Nazareth jedoch die Kreditvermittler aus dem jüdischen Tempel vertrieben ...
Die griechischen Banken stellten Kreditbriefe aus, mit denen der Kunde in einer Bankfiliale im Ausland über eine in der Mutterfiliale deponierte Geldsumme verfügen konnte. Dieser Geldhandel diente dem Schutz vor Raubüberfällen auf Handelsreisen. Die größten Orakelstätten besaßen in Griechenland die größten Bankinstitute, die ihr Geld meistens an die Städte verliehen, um deren Wachstum zu fördern. Da der Darlehenszins im antiken Griechenland gesetzlich nicht begrenzt war, lag er meistens sehr hoch zwischen 10 % und 30 %. Darlehen wurden wie heute mit Hypotheken, Pfändern oder Bürgschaften abgesichert. So konnten auch die Ehefrauen, die damals noch nicht rechtsfähig waren, ihr Vermögen verlieren. Unterblieb die Rückzahlung durch den Schuldner, dann stand den Banken als Gläubiger der Rechtsweg offen ...
- Schuldknechtschaft oder Tilgungsaussetzung???
Siehe auch
Den Begriff Bankrecht im deutschen juristischen Web finden
Den Begriff "Droit bancaire" im französischen juristischen Web finden ("Droit bancaire" in Deutsch)
Den Begriff "Banking law" im juristischen Web des Vereinigten Königreiches finden
- Deutsches Bank- und Kapitalmarktrecht
- Prozesskostenhilfe in Deutschland
- Schweizer Bankrecht
- Wertpapierrecht
- Einzugspapier
- Bankgeheimnis
- Steuerflucht
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- Steuerrecht
- Europäische Zahlungsdiensterichtlinie
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- Zahlungsdienstevertrag
- Zahlungsverkehrsrecht
- Britisches Bankrecht
- US-amerikanische Bankenaufsichtsbehörde